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KUNST
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In meiner Serie von Monotypien erforsche ich die Beziehung zwischen Struktur, Fläche und Zufall.
Jedes Werk entsteht in einem einmaligen Druckvorgang – ein bewusst gesteuerter Prozess, der zugleich Raum für spontane Impulse und das Unvorhersehbare lässt. Grafische Formen erscheinen wie Erinnerungsfragmente, archaische Zeichen oder poetische Chiffren.
Mich interessiert, wie Reduktion und Wiederholung, Rhythmus und Stille miteinander in Dialog treten. Die Monotypie ist für mich nicht nur ein künstlerisches Medium, sondern eine Form innerer Kartografie – eine Spurensuche auf Papier.

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